Biografie

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Jani W. Schwob wurde 1961 in Leoben geboren. AHS; Studium der Verfahrenstechnik und Biologie. In den achtziger Jahren beginnt er im surrealistischen Stil in Öl zu malen. Er beschäftigt sich mit Körperstudien und Bewegungsabläufen; die graphische Serie der „Tänzer“ entsteht anlässlich eines Afrodance-Workshops.

1990
präsentiert Jani W. Schwob Graphiken zum Thema Alkohol im Rahmen einer Buchpräsentation von Reinhard P. Gruber in Stainz. Im gleichen Jahr zeigt er weitere Arbeiten in Airbrush, Öl und Tusche mit dem Titel „Augenspiel“, im Galerie-Cafe Scherbe, Graz.

1991
Studienreisen nach Venezuela: der Bildband „Dschungelzeichen“ entsteht; und nach Italien: „Der Angriff der Killertouristen“.

1993
Teilnahme am Wettbewerb des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst 1993 -Sparte Cartoons, Mit dem speziell konzipierten Bildband für Erwachsene „JA!NIE“ erreicht er die Stichwahl der besten vier Einsendungen.
Mitbegründer des Vereins zur Förderung der Kunst, ARTOPHOBIA.
Im Herbst Teilnahme am internationalen Wettbewerb „Künstler gegen Ausländerfeindlichkeit“ mit dem Plakat „Kastlwirtschaft“.

1994
Cartoonist der Grazer Monatszeitschrift, „Courage, die Informationsalternative“.Das Projekt, „Einwegrasierer, eine zynische Betrachtung eines Wegwerfproduktes“ wird im Rahmen der Ausstellung „Supermarkt, Wa(h)re Kunst“ im Werkhof Graz präsentiert.

1995
Der Künstler entwickelt die Wanderausstellung „WEI`N ÖL“. Jani W. Schwob zeigt im Anti-Aids-Club Großklein, Burgstall und im Weinmuseum Schloss Gamlitz eine cartoonistisch-lyrische Betrachtung der Südsteiermark. Sich in die Landschaft integrierende Skulpturen und Bilder, die die Mystik dieses Landstriches beschreiben, entstehen.

1996
Ausstellungsbeteiligung Junge Szene 96, Sezession: Im Rahmen einer Präsentation der jungen Kunstvereine Österreichs in Wien zeigt der Künstler zwei Objekte aus seinem Werk.

1998
Ausstellung: „Alltag“, 1. Mai 1998 Schloss Stubenberg, Diese Ausstellung schildert das Spannungsverhältnis zwischen abgesicherter Alltagsmonotonie und plötzlichen Unvorhersehbarkeiten.
Ausstellung: „Langeweile und Andere Ekstasen“, 10.1998, Galerie Heaven, Graz. Bilder erzählen von der Haltlosigkeit des domestizierten Menschen der Jahrtausendwende.

1999
Ausstellung: „Zeit =“, Retzhof, Bildungshaus des Landes Steiermark. Der Künstler entwickelt für diese Ausstellung von Uhrwerken angetriebene Wandobjekte, Zeitscheiben kreisen um eine zentrale Achse und weisen auf wesentliche Aspekte der Zeit hin, dem Veränderlichen und dem immer Wiederkehrenden.

2001
Ausstellungsreihe: „Speisen und Reisen“: Mikrobilder auf Papier erzählen Eindrücke aus Indien, Brasilien: Galerie Heaven, Graz

2002
„CrossXThings: 2 Maler und 2n Bilder“
Die Grazer Künstler Horst Grandits und Jani W. Schwob (Artfusemance) arbeiteten über einen Zeitraum von zwei Monaten, in einem periodischen Austauschsystem, an insgesamt zehn Tafelbildern im Format 140 x 200 cm. Die nun erstmals erfolgte Zusammenarbeit, welche bis zum jeweiligen Bildaustausch in voneinander getrennten Ateliers vor sich ging, gleicht also einem dialektischen Malprozess aus Aktion und Reaktion.
Ein zusätzlicher Aspekt dieses genreübergreifenden Konzepts entsteht aus der Zusammenarbeit mit dem Musiker Bernd Luef, der in alle Phasen der Bildproduktion einbezogen wurde. Anlässlich der Präsentation wird das Bernd Luef Trio - durch Arrangement und Improvisation - einen musikalischen Bezug zu den malerischen Arbeiten herstellen.

2004
Sobreviveres - Über Lebens Mittel
, Graz, Mai 2004
In einer Veranstaltung im Karl-Drews-Klub wird die erste Staffel der Bilder "Über Lebens Mittel" gezeigt und mit der Website- und Projektpräsentation kombiniert ist . Die Inhalte der Website (nicaragua.mur.at) werden begreiflich und sichtbar gemacht und Ingredienzien des Lebens schmackhaft. Letzte Ausstellung vor dem 8-monatigen Aufenthalt in Nicaragua: Lebensmittel werden visuell analysiert und mit der Erinnerung an die Geschmacklichkeit zu ikonenhaften Gemälden arrangiert.

2004-2005
PRO NICARAGUA {vamos!gemma}
zusammen mit Karin Sajer,
das sozialkreatives Projekt mit Straßenkindern in Leon startet.
Aufenthalt in Nicaragua von Juli 2004 – Februar 2005
{vamos!gemma} versteht sich als interkulturelle Kommunikationsplattform, zum Austausch kreativer Ideen und Aktionen, mit dem Ziel, Kindern in Nicaragua eine bessere Zukunftschance zu ermöglichen. Das von Jani W. Schwob, Karin M. Sajer und Maria Mercedes Ortiz ins Leben gerufene Projekt zur Förderung von Straßenkindern in Leon/Nicaragua finanziert seit 2004 den Schulbesuch der Kinder und unterstützt deren Familien.
Ausstellung: Vistas de Vidas I, Casa de Cultura, Leon, 02.2005 Hier treffen sich die Kinder, ihre Eltern, Kunstinteressierte zu einem gemeinsamen Fest, die Bilder der Kinder und die Arbeiten des Künstlers Schwob sind in kommunizierenden Arrangements zu Schautafeln arrangiert.

2005
Vistas de Vidas II

Graz, Juni 2005, Grüne Akademie
Eine Zusammenstellung von Zeichnungen und Malereien der Strassenkinder von Leon, Arbeiten von Jani W. Schwob und eine dokumentarische Aufarbeitung des Projekts PRO.NICARAGUA {vamos!gemma}

2006
Tiempo Centroamericano
, Stift Rein, April/Mai 2006
Auf großflächigen Arbeiten in lateinamerikanischer Farbkraft vermittelt der Künstler das Leben von Leon, Nicaragua – Marktfrauen, Straßenverkäufer, Kindergesichter. Weiters verbindet Jani W. Schwob in Grafiken die atztekische Bildsprache und die schrille Logowelt einer Stadt in Zentralamerika zu geheimnisvollen Zeichnungen. Verbunden wird die Ausstellung durch eine Sound- und Rauminstallation.

2007
Noche Nicaragüense
, khg-Galerie, Leechgasse, September 2007
Anlässlich der Präsentation der Premiere des Songs/Videos {vamos!gemma} zeigt der Künstler die Digiprintwall „Pixa“ und Installationen aus plastisackerl.

2008 
NicaPopart
, Jänner.2008, AfroAsiatisches Institut / Graz / Leechgasse
Der Künstler Jani W. Schwob arbeitet seit 2004 mit Straßenkindern von Nicaragua vor Ort im kreativsozialen Projekt {vamos!gemma}. Während seines mehrmaligen Aufenthalts in Leon / Nicaragua porträtierte er die teilnehmenden Kinder des Projekts und erhebt sie so zu Stars in ihrer künstlerischen Tätigkeit. Als Spieler im Überlebenskampf auf den Strassen von Leon/Nicaragua sind sie als Helden von Jani W. Schwob auf Leinwand gebannt. Weiters nimmt der Künstler Jani W. Schwob Zeichnungen der jeweiligen Kinder als Vorlage und schafft so, durch die Arbeitsweise der Kinder beeinflusst, ein kommunizierendes Bildpaar. Fotos und Grafiken ergänzen dieses Ausstellungskonzept.

2008
CORRELACIONES
/ ESC / Graz, November 2008
Gesamtkonzept einer multimedialen Veranstaltung / Malerei / Grafik von Schwob

Österreich:
Karin Sajer und Jani W. Schwob = {vamos!gemma}
Tanja Zimmermann und Thomas Schriebl = concepto mundial
Michaela Grabner und Elmar Ranegger = Salon Deluxe
GIBS, bilinguale Schule Graz
Nicaragua:
Kinder des Projekts {vamos!gemma}, Maria Mercedes Ortiz

{vamos!gemma} entwickelt ab 2007 ein audiovisuelles Stimmungsbild auf der Basis eines mittelamerikanischen Marktplatzes. Wichtig war und ist vamos!gemma nicht die Künstlichkeit (im speziellen“ Leon/ Nicaragua-Heute) zu transportieren, und kulturelle Plagiate einer mittelamerikanischen Gesellschaft zu vermitteln., sondern die Kultur des Überlebens als Kunstform sichtbar zu machen. Für das emotionale, geistige und physische „Sobrevivir“ sind Reggaeton und Telenovela wesentliche Bestandteile in Mittelamerika, um das Leben ohne Aussichten zu kompensieren. Großflächige Arbeiten von Jani W. Schwob auf Leinwand vermitteln die Atmosphäre des Marktplatzes durch die Darstellung ihrer Hauptdarsteller, den Menschen von Marktgeschehens. Die einzelnen Bausteine dieser multimedialen Essenz „correlaciones“ entstehen und wachsen parallel in Nicaragua mit den Kindern des Projekts einerseits, und in der Zusammenarbeit mit dem bilingualen Gymnasium der GIBS, in Graz.

2009
Künstlerklausur
, Stift Rein, Ausstellungsbeteiligung „Zeichen und Spuren“
Mit unverhohlener Ironie entwirft Jani W. Schwob (s)eine eigene erfundene Wirklichkeit, in die er das Thema Spuren und Zeichen im wahrsten Sinne des Wortes eingräbt. In „El Secreto de los Escarabajos“ („Das Geheimnis der Käfer“), wird die mit Lehmerde beschichtete und an 4 Eckpfeilern abgehängte Holzfaserplatte zur geheimnisvollen Welt von 4 Käfern, die mit Wasser, das sie in die ausgehöhlte Mitte weiterleiten, dieses Universum beträufeln. Während sich das Wasser seinen Weg entlang der Verzweigungen wasserlöslicher und wasserunlöslicher Beschichtungen sucht, werden gleichsam verborgene Spuren der Skarabäen-Population sichtbar. Die Oberfläche der Skarabäenwelt entwickelt durch die dunkle Färbung der benässten Lehmerde ein ornamental verästeltes Muster – gleichzeitig ist damit der Prozess der Veränderung und letztendlich der Auflösung der Plattenarchitektur initiiert – auch in erfundenen Wirklichkeiten gestalten Erosionsprozesse immer neue Weltformen, ziehen neue Spuren, löschen und überschreiben die Archive des Vergangenen, immer wieder schreibt sich die Geschichte neu in die Oberflächenstruktur ein. Spielerisch ist hier das immerwährende Vergehen inszeniert, denn auch die Lebensspuren verändern sich bis zu ihrem stillen oder lauten Verlöschen. Auch in jener Werkserie, die sich an der Thematisierung der 4 Elemente orientiert, zeigt sich die scheinbare Harmonie der Lebensgesetze. Sollte sich die Menschheit möglicherweise selbst auslöschen und werden schließlich keinerlei Spuren und Zeichen von ihrer „Augenblicks-Existenz“ im Universum zeugen, werden unter Umständen Insektenpopulationen die Erde als Überlebende bevölkern und ihre Spuren in Erde, Wasser, Luft und Feuer hinterlassen? In diesem Sinne lässt Jani W. Schwob die wahren Überlebenskünstler unseres Planeten, die Insekten, die 4 Elemente, das Leben und den Tod gestalten. So bilden sich in „Erde:Feuer“ die fließenden, biomorphen Strukturen der Oberfläche einer Insektenwelt als Zeichen einer Welt ohne Menschen ab. Eine durchaus pittoreske Konsequenz des derzeitigen Zustands der Entwicklungsgeschichte der Gattung Mensch scheint in der „Insektologen- Klausur“ veranschaulicht. Während Entomologen über Insekten debattieren und kommunizieren, mutieren sie selbst zu comicartig überzeichneten, insektoiden Wesen – Kommunikation über Insekten wird unversehens zur Kommunikation zwischen Insekten. Schlussendlich werden (uns) also doch Insekten überleben …

2009
„La Caja en la Caja“
, Videoprojekt mit Kindern in Leon/Nicaragua

2010
„Murales“
, Wandmalerei in Mürzzuschlag mit Schule

2010
„Escarabajear“
, Galerie R2 / Wien
Denkt sich, was soll das heißen: escarabajear, kommt es vom Scarabeischen, dem Käfer und macht er als Besiedler auf lehmigem Grund sechsbeinige Geräusche. Das Gekrabble ähnelt, dem Gefahre des Stifts auf Papier im Klang, und ist somit das Wort für Krabbeln und Kritzeln im Spanischen.

2011
„Mundi Artficiosi“
, Galerie Art Meetingpoint, Graz
Künstlich-kunstvolle Welten - geerdete Schwärmereien
Die Zeichnung ist Ausgangspunkt für die Darstellung eingefrorener Schwärme auf Papier und Reliefs auf Lehm. Lehm ist das Material für die Lebens-Kunst-Raum-Flächen mit klar definierten Koordinaten ( Quadrat / Dreieck /Achteck / Würfel) auf denen Schwob insektoide und humanoide Populationen als Lasercutgeflechte komponiert.

2012
„Arriba y abajo“
, SCHUHPUTZERTAGE IN GRAZ
„Arriba y abajo”, Werkstadt Graz, Crazy Galerie

2013
„Von allem zu viel und von nichts zu wenig“
, Tag der offenen Tür, Atelier Jani W. Schwob

2013
Hola Chele
, Filmprojekt in Leon Nicaragua
Das Filmteam Salon Deluxe begleitet {vamos!gemma} im Dezember 2012 / Jänner 2013 nach Leon, um vor Ort eine Dokumentation über das sozialkreative Projekt zu drehen. Dabei werden die Entwicklung und das interaktive Konzept zur Umsetzung künstlerischer Ideen von {vamos!gemma} durchleuchtet., die Arbeitsabläufe und deren Hintergründe aufgezeigt. Im Zuge dessen drehen Karin Sajer und Jani W. Schwob mehrere Kurzvideos, die Basis für das Projekt CHUPACABRA sind.

2014
Gründungsmitglied KUNSTHALLE GRAZ

2015
“Panikblüten”
, Ausstellung in der Galerie der AK Graz, Vernissage: 7. Oktober 2015
Jani W. Schwob, Künstler in Graz, lässt Panik erblühen. Ein Fachbegriff aus der Botanik beschreibt den Kampf von Pflanzen vor dem Absterben. Sie treiben ein Übermaß an Blüten aus. Am Rand des Untergangs wirft das Individuum alle Energie in die Erhaltung der Gattung. Dieser Begriff kann auch als Metapher für das hysterischen Verhalten des derzeitigen Weltwirtschaftskonzepts verwendet werden.Großflächige Zeitlupeneruptionen auf Leinwand verbildlichen diesen Prozess sowohl im System als auch für das Individuum (Ich habe mein Handy verloren - ich muss sterben). Fotos und Zeichnungen zu diesem Thema machen die Arbeitsweise des Künstlers bis ins Detail sichtbar.

2015
„Chupacabra“
, Kunsthalle Graz, Graz, 21. und 22. Oktober 2015
An zwei Abenden tanzt der Ziegensauger - Chupacabra - in der Kunsthalle Graz. Im Winter 2013 haben Karin M. Sajer und Jani W. Schwob dieses lateinamerikanische Monster zum Leben erweckt. Zusammen mit den Kindern des Projekts {vamos!gemma} wurde "Chupacabra" aus Karton und Farbe erschaffen und an verschiedenen Schauplätzen der Stadt Leon zum Tanz animiert. Die Weltpremiere der Videomap durch die Strassen von Leon - mit Halt am Tortillafeuer und an den Obstständen der Markthalle - ist in der Kunsthalle Graz zu erleben. Sie wird live von Jani W. Schwob (keyboard), Thomas Schriebl (perc) und Karin M. Sajer (Windrand) begleitet.

2015
Einschmiegen III, radikale eingriffe| Gruppenausstellung
, 24.11. – 15.12.2015

2016
Part of the Game
, Kunsthalle Graz


SHORT:

1990
Graphiken zum Thema Alkohol, Stainz
Augenspiel, Galerie-Cafe Scherbe, Graz

1993
JA!NIE,Teilnahme am Wettbewerb des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst 1993
Mitbegründer des Vereins zur Förderung der Kunst, ARTOPHOBIA.
Künstler gegen Ausländerfeindlichkeit, Graz

1994
Supermarkt, Wa(h)re Kunst, Werkhof Graz

1995
WEI`N ÖL, Anti-Aids-Club Großklein, Burgstall und im Weinmuseum Schloss Gamlitz

1996
Ausstellungsbeteiligung Junge Szene 96, Sezession

1998
Alltag, Schloß Stubenberg
Langeweile und Andere Ekstasen, Galerie Heaven, Graz

1999
Zeit =, Retzhof, Bildungshaus des Landes Steiermark

2001
Speisen und Reisen: Indien, Brasilien, Galerie Heaven, Graz

2002
Speisen und Reisen: Phase 2: Peru, Nicaragua, Galerie Heaven, Graz

2003
Crossthings, Alte Postgaragen, Graz

2004
Sobre Viveres, Karl-Drews-Klub, Graz

2004 – 2005 
PRO NICARAGUA, zusammen mit Karin Sajer
Sozial-kreatives Projekt mit Straßenkindern in Leon, Nicaragua, Juli 2004 bis Februar 2005

2005
Vistas de Vidas I, Casa de Cultura, Leon, Nicaragua
Vistas de Vidas II, Grüne Akademie2006Tiempo Centroamericano, Stift Rein
Vamos|Gemma – ProNicaragua – Phase 2, Leon

2007
KunstKosten, Lokal Mueller, Graz

2008
Correlaciones, ESC/Labor,Graz, Multimediale Ausstellung

2009
Künstlerklausur Stift Rein 2009/ Zeichen und Spuren

2009
La Caja en la Caja : Videoprojekt mit Kindern in Leon/Nicaragua

2010
Murales/ Wandmalerei in Mürzzuschlag mit Schule
Escarabajear / Galerie R2 / Wien

2011 
Mundi Artificiosi / Galerie Art-Meetingpoint, Graz

2012
Arriba y Abajo : Schuhputzertage in Graz und Ausstellung in Werkstadt Graz

2013 
Hola Chele /Leon Nicaragua2015 Panikblüten / AK Graz
CHUPACABRA

2015
Okt. 2016: La Danza del Chupacabra, Kunsthalle Graz, Videoperformance: 21. und 22. Oktober 2015

Nov. 2016: Einschmiegen III, Radikale Eingriffe, Gruppenausstellung : Kokolori + i

2016
April 2016: Gruppenausstellung: Supermarket Independent Art FAir Stockholm |

Ein Fussballtisch: "fraterne uniti in corruptionem"
Mai 2016: aktuelle Kunst in Graz - Galerientage | Back to Earth

 

 

www.schwob.mur.at
jani.schwob@gmx.net